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Vulkan Auf St Lucia Karibik Kreuzworträtsel

St. Lucia [7] oder englisch Saint Lucia [8] (Aussprache in der Landessprache: [ seɪnt ˈluːʃə ]) ist ein Inselstaat im Bereich der Westindischen Inseln in der Karibik und Mitglied im Commonwealth of Nations.

Name des Landes [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heute gebräuchliche Name geht – der Überlieferung zufolge – auf französische Seeleute zurück, die am 13. Dezember 1502, dem Fest der heiligen Jungfrau und Märtyrin Lucia von Syrakus, Schiffbruch erlitten und dice Insel nach der Heiligen Sainte Alousie benannten. Der Name wurde später mit leichten Variationen von französischen Chronisten übernommen.

Geographie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Inselstaat besteht aus mehreren Inseln, wovon die Hauptinsel Saint Lucia dice deutlich größte ist. Die Inseln gehören zu den Inseln über dem Winde, die wiederum zu den Kleinen Antillen zählen. St. Lucia liegt nördlich von St. Vincent und den Grenadinen und 33,2 km südlich von Martinique. 146 km im Südosten befindet sich Barbados.

Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Castries im Westen der Hauptinsel. Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Gimie mit 950 Metern. Dice Küstenlinie ist 158 Kilometer lang. Auf der Insel gibt es, südlich des Ortes Soufrière, zwei inaktive Vulkane, den Gros Piton und den Petit Piton (auch Twin Pitons genannt). Das Gebiet um dice Vulkane ist auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes.[ix] Die wichtigsten Flüsse der Insel sind der Cul de Sac und der Canelles. 27,9 % der Fläche ist von Wäldern bedeckt.

Das Klima auf Saint Lucia ist tropisch. Die Temperatur schwankt über das Jahr nur minimal und beträgt im Schnitt 27° Celsius.[ten]


Siehe auch: Liste der Orte in St. Lucia

Bevölkerung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Großteil der heutigen Inselbevölkerung stammt von Schwarzafrikanern ab, die während der Kolonialzeit als Sklaven auf die Insel gebracht wurden.

Die Amtssprache, Englisch, wird von den meisten Bewohnern gesprochen. Daneben wird auch Antillen-Kreolisch (Kwéyòl genannt oder Patois, frequently „Patwa" geschrieben), eine französischbasierte Kreolsprache, verwendet. Die Lebenserwartung beträgt 76,45 Jahre, das durchschnittliche Alter 29,viii Jahre. 28 % der Bevölkerung leben in Städten, die Verstädterungsrate beträgt ane,four % pro Jahr. 82,5 % der Bevölkerung sind dunkelhäutig.[ix] Etwa 12 % der Bevölkerung sind gemischter und 3 % asiatischer (vornehmlich indischer) Abstammung. Der Rest wird von Menschen europäischer Abstammung und anderen Bevölkerungsgruppen gestellt.

Die am weitesten verbreitete Religion ist das Christentum. Der katholischen Kirche gehören 67,5 % der Bevölkerung an. Daneben gehören 8,5 % den Siebenten-Tags-Adventisten an, five,seven % der Pfingstbewegung, 2,ane % Rastafari, two % sind Anglikaner, 2 % Protestanten, v,i % gehören anderen christlichen Konfessionen und 1,ane % anderen Religionen an. 4,5 % der Bevölkerung geben keine Religionszugehörigkeit an.[9]

Bevölkerungsentwicklung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl
1950 82.784 1990 138.185
1960 89.897 2000 156.949
1970 104.160 2010 172.580
1980 117.987 2020[11] 184.000

Quelle: UN[12]

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ureinwohner von St. Lucia nannten ihre Insel Iouanalao, was nach dem amerindianischen Wörterbuch des dominikanischen Missionars Raymond Breton (um 1650) so viel bedeutet wie At that place where the Iguana is found (= „dort, wo der Leguan lebt"). 1663 wurde die Insel an Barbados verkauft.

Kolonialzeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Lucia wurde von Christoph Kolumbus bei seiner dritten Reise etwa im Jahr 1500 entdeckt. Nachdem erste Ansiedlungsversuche Anfang des 17. Jahrhunderts gescheitert waren, besiedelten schließlich zuerst die Franzosen gegen 1650 die Insel. Die Währung war damals der Saint Lucia Livre. Von 1664 bis 1803 kämpften das Vereinigte Königreich und Frankreich (oder stritten mit den Mitteln der Diplomatie) immer wieder um Besitz der Insel. In dieser Zeit wechselte sie 14 Mal den Besitzer; je siebenmal state of war sie in britischer und in französischer Hand.[xiii] Schließlich überließen dice Franzosen den Briten im Ersten Pariser Frieden vom 30. Mai 1814 St. Lucia.[14]

Wie in vielen anderen Kolonien auch, brachten die Briten Menschen aus Afrika auf die Insel, die auf den Zuckerrohr­plantagen Sklavenarbeit verrichteten. Auch nach der britischen Sklavenbefreiung von 1834 arbeiteten viele ehemalige Sklaven weiterhin auf den Plantagen als Saisonarbeiter.

Während die Kronkolonie ab 1938 im autokratisch geführten Verwaltungsverbund der Inseln über dem Winde stand, entwickelte sich bereits ab 1922 ein durch allgemeine und gleiche Wahlen hervorgehendes Parlament. Seit den Wahlen zur National Assembly von 1951 galten die Grundsätze des allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts, also auch das Frauenwahlrecht.[15] [16] Das Recht wurde am thirteen. Oktober 1951 erstmals ausgeübt.[17] Von 1958 bis 1962 gehörte St. Lucia der Westindischen Föderation an, bis es 1966 den Status eines mit Großbritannien assoziierten, autonomen Staates erhielt.[9] [18]

Unabhängigkeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1979 wurde St. Lucia eine parlamentarische Monarchie[19] und Mitglied im Commonwealth of Nations, wodurch es die Unabhängigkeit erlangte. Das aktive und passive Frauenwahlrecht wurde bestätigt.[17]

Nach der Regierungszeit der sozialistischen Saint Lucia Labour Party von 1979 bis 1982, regierte seit 1982 dice konservativ-liberale Partei United Workers Political party mit dem Premierminister John Compton, der das Amt über lange Zeit innehatte. Er setzte sich für eine Anlehnung des Landes an den Westen ein.

Politik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dice Staatsform in St. Lucia ist eine parlamentarische Monarchie im Republic. Das Staatsoberhaupt Königin Elisabeth Two. wird durch den Generalgouverneur Neville Cenac vertreten. Regierungschef ist seit dem 28. Juli 2021 Premierminister Philip Pierre.

Das Parlament besteht aus dem House of Associates als Unterhaus und dem Senat als Oberhaus.

Von Nichtregierungsorganisationen herausgegebene politische Indizes
Proper noun des Alphabetize Indexwert Weltweiter Rang Interpretationshilfe Jahr
Freedom in the World Alphabetize 92 von 100 Freiheitsstatus: frei
0 = unfrei / 100 = frei
2022[20]
Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) 56 von 100 42 von 180 0 = sehr korrupt / 100 = sehr sauber 2021[21]

Am 6. Juni 2016 fanden Neuwahlen zum Business firm of Assembly statt. Daraus ging dice oppositionelle United Workers Party (UWP) mit 11 Sitzen gegenüber iv der bisherigen Regierungspartei Saint Lucia Labour Party (SLP) siegreich hervor. Neuer Ministerpräsident wurde Allen Chastanet. Die Wahlen am 26. Juli 2021 gewann dice SLP, Ministerpräsident wurde Philip Pierre.

Justiz [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rechtssystem St. Lucias gibt es die Todesstrafe. Zwischen 1987 und 2001 wurde nach offiziellen Angaben die Todesstrafe insgesamt 18-mal verhängt. Die Zahl der gemeldeten Straftaten lag 2003 bei thirteen.273, die Aufklärungsquote betrug 29,nine %, die für Mord 50 %.

Militär [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Lucia hat kein Militär, es gibt aber die Saint Lucia Police force, welche auch eine Special Service Unit und die Küstenwache umfasst.

Außenpolitik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Lucia ist Mitglied in der Karibischen Gemeinschaft, der Organization Ostkaribischer Staaten, der Vereinten Nationen sowie der System Amerikanischer Staaten. Eine Zeit lang waren die Beziehungen zur Volksrepublik China angespannt, da St. Lucia die Republik China (Taiwan) anerkennt. Mit der Machtübernahme Kenny Anthonys wurde dies rückgängig gemacht. Seit 2015 unterhält St. Lucia wieder eine Botschaft in Taiwan. Dice Volksrepublik Cathay brach daraufhin kurze Zeit später ihre diplomatischen Beziehungen zu St. Lucia ab.[22] Außerdem versucht die Regierung von St. Lucia eine Annäherung zur Bolivarischen Allianz für Amerika.[23]

Meeresschutz [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem in den Jahren nach 1990 immer weniger Fisch gefangen wurde, einigten sich Fischer, Tourismusindustrie und Umweltschützer darauf, Meeresschutzgebiete um St. Lucia einzurichten. Etwa ein Drittel des Korallenriffs um St. Lucia steht seit dem unter absolutem Schutz. In diesem Gebiet darf nicht gefischt werden. Weder Taucher noch Badetouristen dürfen sich hier aufhalten. In einigen anderen Gebieten gold ein gelockerter Schutz. Diese Gebiete sind für Taucher und Badegäste offen. Seit der Einrichtung dieser Schutzgebiete hat sich dice Anzahl der Fische um St. Lucia vervielfacht.[24]

Bildung/Gesundheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Gesetz ist Schulbildung vom Alter von five Jahren bis zum Change von 15 Jahren kostenlos und verpflichtend.[25] Analphabeten sind in der Minderheit.[26] Öffentliche Bildungsausgaben betrugen 5,8 % des BIP des Zeitraums 2002–2005.[26] Ein Teil der University of the West Indies befindet sich in St. Lucia.[27]

Das Erziehungsministerium publiziert den Kwéyòl Dictionary, der vom Lehrer Jones Mondesir entwickelt wurde und seit 2001, in einer kindgerechten Version, für die Erhaltung und orthografische Vereinheitlichung des Kreolischen eingesetzt wird.[28]

Gesundheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 lagen öffentliche Gesundheitsausgaben bei iii,3 % des BIP, während individual 1,8 % betrugen.[26] 2004 lagen die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben bei 302 United states$ (Kaufkraftparität) pro Kopf.[26] 2005 betrug die Säuglingssterblichkeit 12 pro 100.000 Geburten.[26] In St. Lucia sind zwei öffentliche Krankenhäuser und ein privates vorhanden.

Verwaltungsgliederung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwaltungsdistrikte von St. Lucia

St. Lucia gliedert sich verwaltungsmäßig in zehn Quarters (Distrikte):

  1. Anse la Raye
  2. Canaries
  3. Castries
  4. Choiseul
  5. Dennery
  6. Gros Islet
  7. Laborie
  8. Micoud
  9. Soufrière
  10. Vieux Fort

Distrikte des statistischen Amtes von St. Lucia bei der Volkszählung 2010

Das statistische Amt von St. Lucia gliederte das Land beim letzten Zensus 2010 in elf Distrikte, die mit den Verwaltungseinheiten nicht deckungsgleich waren. Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf diese Volkszählung.[29]

Nr. in der Karte Distrikt Fläche in km² Einwohnerzahl Einwohner je km²
1 Anse la Raye 31 6.247 201,5
2 Canaries 16 ii.044 127,8
3 Castries 79,5 65.656 825,nine
four Choiseul 31,three 6.098 194,eight
5 Dennery 69,7 12.599 180,8
6 Wood Expanse 78 0 0
seven Gros Islet 101,5 25.210 248,4
8 Laborie 37,8 6.701 177,3
9 Micoud 77,7 sixteen.284 209,vi
x Soufrière l,five eight.472 167,8
11 Vieux Fort 43,8 xvi.284 371,viii
St. Lucia 617 165.595 268

Wirtschaft und Infrastruktur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzfahrtschiff im Hafen von Castries

Den größten Anteil an der Wirtschaft haben der Tourismus und der Export landwirtschaftlicher Produkte. Die Ruine der Zuckermühle im Roseau Valley ist heute ein Touristenziel. Dies zeigt, dass die Zeit, als „König Zucker" die Wirtschaft der Insel bestimmte, längst vorbei ist.

In den 1950er- und 1960er-Jahren löste dice Banane das Zuckerrohr als meistangebautes Agrarprodukt ab.[30]

Hauptexportgüter sind heute Bananen sowie Mehl und Reis. Importiert werden bearbeitete Waren, Maschinen und Nahrungsmittel. Im Dienstleistungssektor ist der größte Teil der Bevölkerung (53,half dozen %) beschäftigt, gefolgt vom Industriesektor (24,7 %) und Agrarsektor (21,7 %). Die Arbeitslosenquote betrug 2003 schätzungsweise 20 %. St. Lucia führte 2012 als letztes Country der östlichen Karibik eine Mehrwertsteuer in Höhe von 15 % ein.[ix]

Weitere wirtschaftliche Daten:

  • Bruttoinlandsprodukt 2016 (reales BIP): ane,308 Mrd. Usa$[31]
  • Bruttoinlandsprodukt 2016 pro Einwohner: seven.940 US$[32]
  • Inflationsrate 2016: −4,one %[33]
  • Netto-Exporte 2002: −108,83 Mio. EC$
  • Bananenexport 2006: 48.160 t (82,25 Mio. EC$)

Tourismus [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tourismussektor ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Insel. Er macht etwa die Hälfte der Wirtschaftsleistung aus und ist der größte Arbeitgeber. 2014 verzeichnete die Insel 338.158 Übernachtungs- und 641.452 Kreuzfahrtgäste. Aus Deutschland besuchten in dem Jahr iii.622 Touristen dice Insel.

Export [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz der hügeligen Bodenbeschaffenheit, die für einen Anbau von Agrarprodukten hinderlich erscheint, stieg St. Lucia zum größten Bananenexporteur der nördlichen Antillen auf. Durch das im Lomé-Abkommen beschlossene „Bananen-Protokoll" erhielt die Insel einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz aus Afrika. Bei einer Aufhebung des Abkommens wäre die Exportwirtschaft der Insel stark betroffen, da der Bananenexport über die Hälfte der Wirtschaftsleistung des Gesamtexports ausmacht.[18] In letzter Zeit wurde der Anbau von Bananen durch vermehrte Hurricanes stark getroffen. Wurden im Jahr 2010 274.543 Tonnen Bananen exportiert, waren es 2011 nur 11.343 Tonnen.[34] Die Wirtschaft St. Lucias ist äußerst empfindlich gegenüber Naturkatastrophen.[9]

Gewerkschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In St. Lucia gibt es neun Einzelgewerkschaften mit zunehmender Stärke und Bedeutung.

Staatshaushalt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 146,7 Mio. U.s.a.-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 141,ii Mio. United states of america-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 0,v % des BIP.[35]
Dice Staatsverschuldung betrug 2003 470 Mio. US-Dollar oder 62,8 % des BIP.[36]

2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

  • Gesundheit:[37] 6,3 %
  • Bildung:[35] vi,6 %
  • Militär:[35] 0,0 % (St. Lucia hat kein Militär, siehe oben)

Infrastruktur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Insel verfügt über zwei Flughäfen.[9] Der größere ist der Hewanorra International Airport (IATA-Flughafencode: UVF), welcher an der südöstlichen Spitze der Insel bei Vieux Fort liegt. Der kleinere Flughafen George F. L. Charles Airport (früher: Vigie Airdrome; IATA-Lawmaking: SLU) liegt nördlich von Castries im Norden der Insel und dient innerkaribischen Flügen. Die Hauptstraße führt vom Norden der Insel bis in den Süden.[38]

Das gesamte Straßennetz umfasste 2011 etwa 1210 km, wovon 847 km asphaltiert sind.[nine]

Kultur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathedrale von Castries, Innenansicht

Gesetzliche Feiertage
Datum Proper noun Deutscher Proper noun Anmerkungen
1. Januar New Year'south Mean solar day Neujahr
2. Januar New Year's holiday Tag nach Neujahr
22. Februar Independence Day Unabhängigkeitstag
Verschieden Good Friday Karfreitag
Verschieden Ostersonntag
Verschieden Easter Monday Ostermontag
one. Mai Labour Day Tag der Arbeit
Verschieden Whit Monday Pfingstmontag
Verschieden Corpus Christi Fronleichnam
1. August Emancipation Mean solar day Befreiungstag
Erster Montag im Oktober Thanksgiving Day Erntedankfest
thirteen. Dezember National Day Fest des Lichtes und der Erneuerung (St.-Lucia-Tag)
25. Dezember Christmas Twenty-four hour period Erster Weihnachtstag
26. Dezember Boxing Solar day Zweiter Weihnachtstag

Feiertage, die auf einen Sonntag fallen, werden an dem darauffolgenden Montag gefeiert.

Medien [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2020 nutzten 53 Prozent der Einwohner St. Lucias das Internet.[39]

Radio [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Radio St. Lucia (regierungseigener kommerzieller Sender)
  • The Wave (privater Sender)
  • Helen Telly Service (HTS) (lokale, kommerzielle Fernsehstation)

Presse [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Voice (Auflage: ca. 5000)
  • The Star (Auflage: ca. 2500)

Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dice Hauptstadt Castries: Die Stadt liegt inmitten einer Bucht, die vom Berg Morne Fortune und dem Vorgebirge der Vigie-Halbinsel eingerahmt wird. Mehrmals in ihrer Vergangenheit wüteten in der Stadt Feuer und die Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht. Das ist der Grund, warum heute nur sehr wenige historische Gebäude stehen.

Derek Walcott Square: 1992 wurde der im Zentrum gelegene Platz zu Ehren des lucianischen Literaturnobelpreisträgers Derek Walcott in Derek Walcott Square umgetauft. An der Ostseite des Platzes steht die im xix. Jahrhundert erbaute Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Sie weist Holzsäulen und bunte karibische Deckengemälde auf.

Deux Pitons: Die Gipfel der Deux Pitons sind zwei alte Vulkankerne (Gros Piton 770 g; Petit Piton 743 1000). Sie bestehen aus erkalteter Lava und gelten als meistfotografiertes Wahrzeichen der Insel. Mithilfe geführter Wanderungen kann human die Gipfel besteigen.

Sport [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cricket ist der beliebteste Sport auf St. Lucia. St. Lucia ist eines der Länder, das mit anderen Karibikstaaten das West Indies Cricket Squad bildet, eine der „Nationalmannschaften" im internationalen Cricket mit Teststatus, der angesehensten Form dieses Sports. Das West Indies Cricket Team nahm an jedem Cricket World Cup teil und gewann die ersten beiden Austragungen 1975 und 1979. Zusammen mit Antigua und Barbuda, Barbados, Grenada, Guyana, Jamaika, St. Kitts und Nevis und Trinidad und Tobago state of war homo Gastgeber des Cricket World Loving cup 2007.

Organisationen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berühmte Lucianer [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Lucia ist das Geburtsland von zwei Nobelpreisträgern. Im Jahr 1979 erhielt Sir William Arthur Lewis (1915–1991) den Wirtschaftsnobelpreis und im Jahr 1992 der Schriftsteller Derek Walcott (1930–2017) den Nobelpreis für Literatur. Damit hat St. Lucia nach den Färöer-Inseln die meisten Nobelpreisträger pro Einwohner. Der Lucianer Julian Hunte (* 1940) war 2003 der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Literatur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Gieler: St. Lucia. In: Wolfgang Gieler, Markus Porsche-Ludwig (Hrsg.): Staatenlexikon Amerika: Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft. Peter Lang, Berlin 2018, ISBN 978-iii-631-77017-7, S. 397–402.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seite der Regierung von St. Lucia (englisch)
  • Länder- und Reiseinformation des Auswärtigen Amtes
  • Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation in St. Lucia
  • Seite des Regime Statistics Department (englisch)
  • Karte von St. Lucia (englisch)
  • Portal des Saint Lucia Tourist Board (englisch)
  • Liste der Distrikte von St. Lucia auf world wide web.citypopulation.de und www.statoids.com
  • Friedrich Stang, Peter Nagel: St. Lucia – Strukturen und Entwicklungsprobleme eines Insel-Kleinstaates. In: Geowissenschaften in unserer Zeit. Band 2, Nr. four, 1984, S. 117–129; doi:10.2312/geowissenschaften.1984.ii.117.

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grenada PM congratulates Philip J. Pierre on landslide election victory, veröffentlicht am 29. Juli 2021 von Associates Times
  2. Population, total. In: Earth Economical Outlook Database. Weltbank, 2021, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  3. Population growth (annual %). In: Earth Economical Outlook Database. World Bank, 2021, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  4. World Economic Outlook Database October 2021. In: World Economic Outlook Database. Internationaler Währungsfonds, 2021, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  5. Table: Human Development Index and its components. In: Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (Hrsg.): Human Evolution Report 2020. Un Development Programme, New York 2020, ISBN 978-92-1126442-5, Due south.344 (englisch, undp.org [PDF]).
  6. Es gibt keine Sommer-/Winterzeitumstellung in St. Lucia. Die Differenz zur Mitteleuropäischen Zeit beträgt im Wintertime −5 Stunden und im Sommer −6 Stunden.
  7. Siehe www.auswaertiges-amt.de sowie Liste der Staatennamen und ihrer Ableitungen im Deutschen mit Anhang: Liste der Namen ausgewählter nichtselbstständiger Gebiete 13. Ausgabe (PDF) – Stand up: Januar 2014, abgerufen am fifteen. Januar 2011.
  8. Siehe offizielle Webseite (Memento vom x. März 2011 im Internet Annal), abgerufen am 15. Januar 2011.
  9. a b c d e f grand h Quelle: CIA World Factbook 2008, Saint Lucia (abgerufen am 23. Juni 2009, englisch)
  10. St Lucia climate. Climates to travel. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  11. Population, full. In: World Economic Outlook Database. Weltbank, 2021, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  12. World Population Prospects - Population Division - United nations. Abgerufen am 28. Juli 2017.
  13. Christian Prager, Christian Liedtke: St. Lucia. Paradiesische Insel in der Karibik. Artcolor-Verlag, Hamm 1991, ISBN iii-89261-055-X, South. seven.
  14. Traité de paix entre les hautes puissances alliées et la France conclu à Paris le 30. Mai 1814. Verlag des Geographischen Instituts, Weimar 1814, S. 8 (Fine art. 8).
  15. Bernd Hillebrands: St. Lucia. In: Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische System und Repräsentation in Amerika. Band ane). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-six, South. 687–693, Southward. 689.
  16. Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1028-6, S. 689.
  17. a b – New Parline: the IPU's Open Data Platform (beta). In: data.ipu.org. 13. Oktober 1951, abgerufen am 28. September 2018 (englisch).
  18. a b Gabriele Intemann, Brigitte Esser, Michael Venhoff: „Saint Lucia". In Staaten der Weltgeschichte. Chronik Verlag, 2001.
  19. weltalmanach.de
  20. Countries and Territories. Freedom House, 2022, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  21. CPI 2021: Tabellarische Rangliste. Transparency International Deutschland east.V., 2022, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  22. englische Wikipedia: en:Foreign relations of Saint Lucia
  23. auswaertiges-amt.de
  24. zdf.de/Terra-X (Memento vom 28. November 2016 im Webarchiv annal.today) (abgerufen am 24. Oktober 2013).
  25. Government Policies and Programs to Eliminate the Worst Forms of Child Labor (Memento vom 17. April 2011 im Cyberspace Archive)
  26. a b c d east Homo Development Report 2009: St. Lucia (Memento vom 19. Januar 2012 im Internet Archive)
  27. Saint Lucia bookish institutions Directory - TOP ranked academic institutions in Saint Lucia. Abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  28. Sven Weniger, Michel Marek: Das Idiom der Erinnerung – Kreolisch auf Saint Lucia, der Kampf um den Erhalt einer bedrängten Sprache. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr.242. Zürich 17. Oktober 2011, S.35.
  29. 2010 Population and Housing Census. (PDF; 333 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 31. Dezember 2013 ; abgerufen am 5. Oktober 2013.
  30. Gabriele Intemann, Brigitte Esser, Michael Venhoff: „Saint Lucia". In Staaten der Weltgeschichte. Chronik Verlag, 2001.
  31. Earth Economical Outlook Database April 2014. Abgerufen am four. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  32. World Economic Outlook Database April 2014. Abgerufen am 4. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  33. Aggrandizement, GDP deflator (annual %) | Data. Abgerufen am four. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  34. Statistical Assimilate 2011. (PDF; 2,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. Oktober 2013 ; abgerufen am 5. Oktober 2013.
  35. a b c The Earth Factbook bei cia.gov.
  36. This Business of Public Debt (Memento vom 6. Nov 2011 im Internet Annal)
  37. Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten. Fischer, Frankfurt 2009, ISBN 978-3-596-72910-4.
  38. St Lucia Flughafen (Memento vom 31. März 2009 im Net Archive) (abgerufen am 23. Juni 2009).
  39. Individuals using the Internet (% of population). Weltbank, abgerufen am 31. Mai 2022 (englisch).

thirteen.883333333333 -61 Koordinaten: 13° 53′N , 61° 0′W

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Lucia

Posted by: harringtongraints.blogspot.com

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